Schon die Kleinsten können Eltern für Musik begeistern. Es heißt, dass Babys bereits in der Schwangerschaft Musik wahrnehmen können, und zwar ab der 23. Schwangerschaftswoche. Wobei klassische Musik als beruhigend gilt. Wer andere Musik lieber mag, kann es damit versuchen. Jedoch sollte auf elektronische Musik wie Techno verzichtet werden, denn diese ist für ein Baby Stress.
Musik für Kleinkinder
Kinder lieben Musik und schöne Melodien. Sie sind vor allem von Wiederholungen und Reimen fasziniert. Beliebte Kinderlieder wie Alle meine Entchen, Hänschen klein oder LaLeLu sind auch heute noch richtige Kinderlieder-Ohrwürmer. Was nicht bedeutet, dass Kleinkinder nur Kinderlieder hören sollten. Auch sanfte Pop-Songs bleiben den Kleinen im Ohr.
Musik macht schlau
Studien belegen, dass sich Musik positiv auf die Entwicklung und Förderung von Kindern auswirkt. Über Babys sagt man, dass sie bereits Dur- und Moll-Dreiklänge unterscheiden können. Auch ist die Musik wichtig für die Sprachentwicklung. Durch Klang und Betonung können Kleinkinder den gesungenen Text gut verstehen. In Kombination mit Klatschen und kleinen Tänzen macht es noch mehr Spaß und fördert zudem die Motorik. Machen Eltern ihre Kinder etwa frühzeitig mit klassischer Musik bekannt, könnte dies den Respekt für diese Musik festigen. Gemeinsame Musikabende und der gemeinsame Musikgeschmack fördern obendrein den Zusammenhalt. Jedoch kann der Einzelne auch noch Gefallen an anderen Musik-Genres entwickeln.